Frisch eingeführt im Gottesdienst am 12.9.2021. Die erste konstituierende Sitzung wird am Dienstag, den 28. September sein. 

Gerufen-Berufen!

Eigentlich wollte ich mich ja zur Ruhe setzen und hatte mich deswegen in den letzten Jahren von allen Ehrenämtern zurückgezogen. Darunter auch von den Verantwortlichkeiten in unserem Dekanat und in der Gemeinde. 

Aber ach! Nachdem viele Bücher gelesen, alle Dias und Videos digitalisiert waren und auch der Staubsauger keine Attraktivität mehr ausübte, stellte ich fest, dass doch im Tageslauf viele Leerstellen aufliefen.

Daher habe ich gern den Ruf des amtierenden Kirchenvorstandes wahrgenommen und mich bereit erklärt, das Gremium seit dem 11. April 2023 mit meinen Möglichkeiten und Fähigkeiten als berufenes Mitglied zu unterstützen. Schwerpunkt meines Engagements bleiben die Kirchenmusik und Bauangelegenheiten. 

Spannend wird es auch sein, den sich abzeichnenden Nachbarschaftsraum mit zu gestalten. 

Also- gern immer wieder!

Herzlichst ihr Bernhard Nothdurft

Luisa Hastrich

Manchen bin ich noch besser bekannt als Luisa Schwöbel, ich habe im Mai 2021 geheiratet. Zur Zeit bauen wir in Seck.  Der Gemeinde Neunkirchen bleibe ich trotzdem erhalten. Im Kirchenvorstand ist es meine zweite Amtszeit. Ich engagiere mich gern, vor allem im Gottesdienstteam macht es Spass, Gottesdienste vorzubereiten und gemeinsam zu gestalten.

Ich heisse Silvia Rennecke und wohne seit 20 Jahren in Waldbrunn- Hausen. Ich bin 47 Jahre alt, verheiratet und habe eine erwachsene Tochter. Beruflich bin ich in der Buchhaltung tätig.

Der erste Berührungspunkt mit unserer Gemeinde war die Anmeldung meiner Tochter zur Konfirmation. Ich habe sie immer zu den Gottesdiensten begleitet und gemerkt, wie gut es mir tut und wie sehr mir das gefehlt hat. Also habe ich diese Besuche auch nach ihrer Konfirmation beibehalten. Es ist gar nicht so leicht wieder Anschluss an die Gemeinde zu finden, wenn die Kirche nicht mehr im Dorf ist.

Als dann ein Gemeindebriefausträger für Hausen gesucht wurde, war klar, dass mach ich, weil ich gerne draußen unterwegs bin. Kurz darauf kam noch das Führen der Kollektenkasse hinzu. Im Herbst 2017 sprach mich Herr Nothdurft an, ob ich mir vorstellen könne im Kirchenvorstand mitzuarbeiten. Nachdem ich in eine Sitzung reingeschnuppert und die restlichen KV-Mitglieder kennengelernt hatte, konnte ich es mir vorstellen, sehr gut sogar. Mittlerweile unterstütze ich auch das Gemeindebriefredaktionsteam. Da mir die Arbeit mit und für die Gemeindeglieder viel Freude macht, möchte ich sie gerne weiterführen.

Mein Name ist Anneliese Blattmann  und ich wohne in Hüblingen. Ich bin 58 Jahre alt, verheiratet,  habe 3 erwachsene Kinder und arbeite als Beamtin bei der Bundeswehrverwaltung. 

Hüblingen besitzt eine sehr schöne Kapelle.  Da die Küsterstelle in der Gemeinde Hüblingen längere Zeit nicht besetzt war, habe ich diese im Oktober 2019 übernommen. Während meiner Küstertätigkeit habe ich  einige sehr nette Kirchenvorstandsmitglieder kennengelernt.  Auf ein sanftes Bitten von Frau Jacobi hin und auch weil ich mich gerne sozial engagiere habe ich mich in den Kirchenvorstand beworben. Ich denke, soziales Engagement für das Wohl und den Zusammenhalt in unseren Gemeinden ist sehr wichtig! Mit etwas Zeit, können wir gemeinsam mithelfen, viel Gutes in unseren Gemeinden zu bewirken.

Sonja Peuser

Dem gewählten Kirchenvorstand gehörte ich bereits schon einmal von 2009 bis 2015 an. Seit dieser Zeit bin ich auch Mitglied im Gottesdienst-Team, was mir große Freude bereitet. Gerne möchte ich mich auch wieder im Kirchenvorstand für unsere Kirchengemeinde einbringen.

Mein Name ist Anita Knögel und ich bin hier in Neunkirchen geboren und aufgewachsen. Ich bin schon einige Jahre Rentnerin. Es ist für mich eine Herausforderung für den Kirchenvorstand zu kandidieren. Die Motivation dazu kam gelegentlich von außen, da ich mich sehr für die Kirchenmusik interessiere. Sollte ich mit in den Kirchenvorstand gewählt werden, werde ich mich trotz meines hohen Alters mit einbringen und das was ich leisten kann, mit gutem Gewissen für unsere Kirchengemeinde tun. Gerne möchte ich im Team des Kirchenvorstandes mitarbeiten.

Michael John
In Köln geboren, wohne ich seit meinem 2. Lebensjahr in Neunkirchen und bin fest mit meiner Heimat verbunden. Für mich ist die Kirche und das Gemeindeleben ein wichtiger Punkt in unserem schnelllebigen Alltag. Den Vorschlag für den Kirchenvorstand zu kandidieren habe ich dankbar aufgenommen. Neben einer Weiterentwicklung in Glaubens-und Sinnfragen für mich selbst, verspreche ich mir von der Mitarbeit im Kirchenvorstand, dass ich in den unterschiedlichen Aufgaben der Gemeindearbeit meine Ideen einbringen kann, um dazu beizutragen, dass wir eine lebendige Gemeinde für Alt und Jung sind.

Mein Name ist Stephanie Klatt, komme ursprünglich aus Hachenburg und wohne seit 16 Jahren in Hüblingen. Ich bin 49 Jahre alt, verheiratet und wir haben eine fast 14jährige Tochter. Beruflich bin ich seit 33 Jahren Polizeibeamtin.

Einige Gemeindemitglieder kennen mich als Mitglied  der "Powerfrauen Hüblingen ", die mit viel Spaß und Engagement für die Hüblinger Senioren gesellige Nachmittage organisiert haben.

Ich möchte mich für ein respektvolles Miteinander innerhalb unserer Gemeinde einsetzen und mich in die Gemeindearbeit einbringen. 

Mein Name ist Iris Schmidt. Ich bin 56 Jahre alt und selbständig im Bereich Verwaltung und Finanzen.

Bereits  als junge Frau war ich  als Mitglied eines Teams für die Organisation von Kindergottesdiensten  mitverantwortlich.  Ich war einige Jahre im Kirchenvorstand meiner damaligen Heimatgemeinde tätig. Dort erlebte  ich einige Vakanzen und wurde durch den Dekan im Jahr 2004 auf die Ausbildung zur Prädikantin aufmerksam. Diese Ausbildung war 2006 abgeschlossen und seit dem stehe ich in mehreren Dekanaten als Vertretung zur Verfügung. Durch diese ehrenamtliche Tätigkeit bin ich in vielen verschiedenen Gemeinden gewesen und habe die unterschiedlichsten Eindrücke aufnehmen können – was mir schon oft geholfen hat, wenn es um Einschätzungen von Menschen und Begebenheiten geht. In dieser Funktion hat mich der ein oder andere bestimmt schon einmal wahr genommen.
Derzeit wohne ich noch in Dreisbach, werde aber nach Renovierung und Umbau mit Gottes Hilfe noch in diesem Jahr nach  Neunkirchen umziehen. Worauf ich mich bereits sehr freue.
Ich bin beruflich und ehrenamtlich zwar recht eingespannt, aber ich würde mich freuen, in der Gemeinde meinen Senf dazu tun zu können und vielleicht ein wenig Positives bewirken zu können.
Das war der Grund, warum ich mich für die Wahl habe aufstellen lassen. In diesem Sinne freue ich mich bald ein Teil der Gemeinde zu sein.